Ski-Club Dingolfing mit attraktiven Reisezielen

Italien, die Schweiz und Österreich – in nahezu alle Alpenländer führen die Reisen des Ski-Clubs Dingolfing im kommenden Winter, der hoffentlich ohne Pandemie-Einschränkungen ablaufen kann und auch hoffentlich schneereich werden wird. Das umfangreiche Programm ist bereits seit einigen Wochen im Internet veröffentlicht und nun kann sich der Ski- oder Snowboardfan seinen Winter mit dem Ski-Club Dingolfing planen.

Die Anmeldung ist aber nur online unter www.sc-dingolfing.de möglich mit einer Anzahlung von hundert Euro.
Und das Reiseangebot ist traditionellerweise groß – auch im kommenden Winter mit ebenfalls schon traditionellen Zielen, so auch, die sogenannte „Rotweinfahrt“ ins Ahrntal mit verschiedenen Skigebieten, u.a. dem Kronplatz, vom 13. bis 15.Januar.

Nochmals geht es nach Italien im März, wenn es in die Dolomiten nach San Cassiano in eines der landschaftlich
schönsten Skigebiete Europas geht. Hier kann die gesamte Woche vom 18. bis 25.März gebucht werden, aber auch fünf Tage vom Samstag, 18. bis Mittwoch, 25.März oder vier Tage vom Mittwoch bis Samstag.
Dazwischen gibt es noch die Ski-Safari Kitzbühel-Neukirchen vom 23. bis 25.Janauar.

In die Schweiz in den Weltcuport Lenzerheide geht es am Dienstag, 28.März bis Freitag, 31.März. Das Winter- und auch das Reiseprogramm schließt mit der Reise nach St.Anton, einem der Nobelorte der Alpen vom Ostermontag, 8. bis Donnerstag, 13.April und damit in den Osterferien.

Wer nun Lust und Appetit auf den neuen Ski- und Snowboard-Winter bekommen hat, auch schon weiß, wo und wann die Reise hingehen soll, der kann sich ab sofort online unter www.sc-dingolfing.de anmelden. Mit einer Anzahlung von 100 Euro erwirbt man ein sogenanntes Ticket und damit die Reservierung für die jeweilige Reise. Allerdings bittet der Ski-Club Dingolfing, sich möglichst bald anzumelden, denn manche Reisen erfreuen sich bereits großer Beliebtheit mit aktuell vielen Anmeldungen. Der Ski-Club Dingolfing bittet gleichzeitig um Verständnis, wenn derzeit noch keine vollständigen Preise genannt werden kann, denn die Preiserhebung gestaltet sich wegen der Energiekrise schwierig.